Strategie
Die KMU Invest AG beteiligt sich an innovativen Geschäftsideen und an mittelständischen deutschen Produktions-, Handels- und Dienstleistungsunternehmen in Krisensituationen. Die Unternehmen in Krisensituationen sollten über einen Umsatz zwischen 10 und 50 Millionen Euro verfügen. Die folgenden Grundsätze verdeutlichen unsere Strategie:
ZielgruppeWir beschränken uns bewusst nicht auf bestimmte Branchen, da es auch in weniger attraktiv erscheinenden Bereichen häufig hervorragende Beteiligungsmöglichkeiten gibt.
• existierendes operatives Geschäft, das einen tragfähigen Restrukturierungsplan ermöglicht
• stabile Marktposition, abgesichert durch Vertragsbeziehungen zu Kunden und Lieferanten
• weitgehende Abkoppelung von Altrisiken, zum Beispiel aus der Zeit vor einer Insolvenzeröffnung
• qualifiziertes, nicht für die Krise verantwortliches Management –
ggf. Interimsmanagement bzw. neues Management mit ausgewiesenen Branchenkenntnissen
• Risikobeteiligung des Managements
• Insolvenz
• Unternehmensnachfolge
• Refinanzierung
Beteiligungsquote • mehrheitliche Beteiligung, die einen maßgeblichen Einfluss sicherstellt
• Einsatz öffentlicher Fördermittel
Beteiligungsform• Asset Deal bevorzugt
• Kapitalerhöhung und / oder Anteilserwerb
Die KMU Invest AG beteiligt sich an innovativen Geschäftsideen und an mittelständischen deutschen Produktions-, Handels- und Dienstleistungsunternehmen in Krisensituationen. Die Unternehmen in Krisensituationen sollten über einen Umsatz zwischen 10 und 50 Millionen Euro verfügen. Die folgenden Grundsätze verdeutlichen unsere Strategie:
ZielgruppeWir beschränken uns bewusst nicht auf bestimmte Branchen, da es auch in weniger attraktiv erscheinenden Bereichen häufig hervorragende Beteiligungsmöglichkeiten gibt.
Voraussetzungen
• bestehendes Grundgeschäft• existierendes operatives Geschäft, das einen tragfähigen Restrukturierungsplan ermöglicht
• stabile Marktposition, abgesichert durch Vertragsbeziehungen zu Kunden und Lieferanten
• weitgehende Abkoppelung von Altrisiken, zum Beispiel aus der Zeit vor einer Insolvenzeröffnung
• qualifiziertes, nicht für die Krise verantwortliches Management –
ggf. Interimsmanagement bzw. neues Management mit ausgewiesenen Branchenkenntnissen
• Risikobeteiligung des Managements
Beteiligungsanlässe
• Restrukturierung• Insolvenz
• Unternehmensnachfolge
• Refinanzierung
Beteiligungsquote • mehrheitliche Beteiligung, die einen maßgeblichen Einfluss sicherstellt
• Einsatz öffentlicher Fördermittel
Beteiligungsform• Asset Deal bevorzugt
• Kapitalerhöhung und / oder Anteilserwerb